An diesem Themen-Abend werden wir den Sinn der Zuflucht zu Buddha, Dharma und Sangha besprechen.
In einer säkularisierten Welt scheinen spirituelle oder religiöse Bekenntnisse ihre Bedeutung verlosren zu haben.
Man glaubt und vertraut nichts und niemadem mehr, außer sich selbst und vielleicht auch das nicht einmal mehr.
Dabei haben kluge und weitsichtige Menschen, auch im Westen, gerade die buddhistische Zufluchtnahme vor einigen Jahrzehnten noch als richtunsgweisend für eine neue und zeitgenössische Religiosität gehalten: eine Spiritualität als Übungs- und Erfahrungsweg, anders als ein bloßer Glauben.
Wir schauen uns das an diesem Abend mal etwas genauer an.