Das Kamalashila Institut besteht bereits seit 44 Jahren. Es gehört zu den älteren  tibetisch-buddhistischen Zentren in Europa. Yesche war bereits bei seiner Einrichtung 1981 auf Schloss Wachendorf, damals als junger Mönch, dabei. Nach dessen Umzug nach Langenfeld (Eifel) 1999 zog Yesche, zusammen mit Angelika Wild-Regel, in dessen Nähe, wo sie heute noch wohnen.
Im Kamalashila wird Yesche seit dem Abschluss einer intensiven Drei-Jahres-Klausur im Jahr 1990 auch „Lama Yesche“ genannt.

Das Kamalashila bietet ein vielseitiges Programm sowohl mit traditionellen Lamas und Lehrer*innen des Tibetischen Buddhismus als auch zu diversen Themen von aktueller Bedeutung im Bereich Meditation, Philosophie, Psychologie, Leben und Sterben usw. Neben Kursen und Retreats in der Eifel gibt es ein umfangreiches Online-Programm als „Kamalashila Online Campus“.

Wegen der finanziellen Probleme, die das Kamalashila Institut immer wieder hat, gibt Yesche alle Kurse ohne Honorar. Er hat im Haus auch ein „PARAMITA Office“, ein kleines Büro-Zimmer. Die Einnahmen des eigenen PARAMITA-ONLINE-Programms ermöglichen auch die Unterstützung des Instituts.

Lama Yesche bittet um großzügige Spenden an das Institut, insbesondere bei den Online-Angeboten, wenn diese auf Spendenbasis sind. Zum Unterhalt des Hauses und auch zur Instandhaltung des Stupa werden immer wieder finazielle Hilfen beötigt.